Ernährung

Ein ständiges Thema für fast alle Freizeitsportler ist die Frage: was und wieviel darf ich wovon zu mir nehmen, ohne an Beweglichkeit und Fitness zu verlieren. Wovor muss ich aufpassen und wann ist es vielleicht zuviel?

Zur Beantwortung dieser wahrlich bedeutenden Fragen bieten wir hier (mit einem Augenzwinkern!) ein paar seriöse Hilfsmittel an!

Grundumsatz

Der Grundumsatz, auch basale Stoffwechselrate genannt, ist eine Größe, die zur Charakterisierung des Stoffwechsels hauptsächlich beim Menschen verwendet wird: Sie ist diejenige Energiemenge, die der Körper pro Tag bei völliger Ruhe, bei Indifferenztemperatur (28 °C) und nüchtern (d. h. mit leerem Magen) zur Aufrechterhaltung seiner Funktionen benötigt. (Wikipedia)

(c) www.BMI-Rechner.biz

Idealgewicht

Es gibt keinen medizinischen Konsens, was das als Normalgewicht zu bezeichnende wünschenswerte oder natürliche Körpergewicht eines Menschen sein sollte. Es ist sogar strittig, ob es einen solchen festzulegenden Wert überhaupt gibt. Insofern existieren verschiedene Bemessungsformeln zur Ermittlung des Normal- bzw. Ideal- und Unter- bzw. Übergewichts, die im Ergebnis ähnliche Werte ergeben. Trotz dieser Diskussion um den richtigen Wert eines Normal- oder Idealgewichtes gibt es klare Vorstellungen, außerhalb welcher Gewichtsbandbreite eine Person als (krankhaft) unter- oder übergewichtig zu beurteilen ist. (Wikipedia)

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Der Body-Mass-Index (BMI) auch Körpermasseindex (KMI), Körpermassenzahl (KMZ) oder Quetelet-Kaup-Index – ist eine Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße. Sie wurde 1832 von Adolphe Quetelet sowie nach dem ersten Weltkrieg von Ignaz Kaup entwickelt.

Der BMI bezieht die Körper-Masse (engl. mass, umgangssprachlich Gewicht) auf das Quadrat der Körpergröße. Der Wert „Quadrat der Körpergröße“ steht in keinem Zusammenhang mit der Körperoberfläche. Der BMI ist lediglich ein grober Richtwert, da er weder Statur und Geschlecht noch die individuelle Zusammensetzung der Körpermasse aus Fett– und Muskelgewebe eines Menschen berücksichtigt. (Wikipedia)

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Kalorien

Oft wird insbesondere der physiologische Brennwert von Lebensmitteln nach wie vor zusätzlich zur Angabe in Kilojoule in Kilokalorien angegeben; die EU-Richtlinie zur Nährwertkennzeichnung schrieb seit 1990 eine Angabe sowohl in kJ als auch in kcal vor. (Wikipedia)

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mit freundlicher Genehmigung!

Zuwenig und zuviel
ist gleich sehr unvollkommen;
im Ernst ist und im Spiel
das rechte Maß willkommen.

(Friedrich Rückert, 1788 – 1866)